Maismehl ist in Südamerika aus den Küchen nicht wegzudenken. In Kolumbien
wird es zu „Arepas” verarbeitet. Bereits am ersten Tag meiner Reise habe
ich die typischen Maiskuchen gegessen. Ein glutenfreier Brotersatz aus
Maismehl, Milch, Butter, Zucker und Salz, der zu jeder Tageszeit serviert
wird: zum Frühstück mit Eiern und heißem Kakao; zum Mittag- und Abendessen
mit Käse, Wurst oder Fleisch. Neben der gebackenen
Variante, die den Bogotanern schmeckt, findet man im karibischen Teil
Kolumbiens vor allem frittierte Arepas. Im ganzen Land begegnen einem
Arepastände, daher ist es einfach sich vor Ort glutenfrei zu ernähren. Die
Maisfladen gehören neben den Almojábana und Buñuelos zu den
Kassikern der kolumbianischen Küche.
Freitag, 26. Februar 2016
Freitag, 5. Februar 2016
SIN GLUTEN
In einer Woche geht es für mich wieder nach Südamerika. Bereits im März 2015, als ich noch vor Ort war, stand für mich fest, dass ich bald wiederkommen werde. Für 2016 hatte ich mir Kolumbien als Reiseziel gesetzt. Vor drei Monaten habe ich meine Idee dann fix gemacht und zusammen mit einer Freundin unsere Flüge gebucht. Ich freue mich darauf noch mehr von der lateinamerikanischen Kultur zu entdecken. Neben den Menschen, den Traditionen und der Natur ist es auch das Essen. Obwohl jedes Land seine eigenen landestypischen Gerichte entwickelt hat, lässt sich doch eine Gemeinsamkeit feststellen: bei vielen Gerichten werden Zutaten verwendet, die von Natur aus glutenfrei frei sind. Dazu zählen unter anderen Mais, Quinoa, Süßkartoffeln und Bananenchips. Alles in einem: ein sehr guter Ort zum Reisen mit Zöliakie im Gepäck. Hier auf meinem Blog werde ich euch auf dem Laufenden halten und von meinen Erfahrungen SIN GLUTEN berichten.
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