Maismehl ist in Südamerika aus den Küchen nicht wegzudenken. In Kolumbien
wird es zu „Arepas” verarbeitet. Bereits am ersten Tag meiner Reise habe
ich die typischen Maiskuchen gegessen. Ein glutenfreier Brotersatz aus
Maismehl, Milch, Butter, Zucker und Salz, der zu jeder Tageszeit serviert
wird: zum Frühstück mit Eiern und heißem Kakao; zum Mittag- und Abendessen
mit Käse, Wurst oder Fleisch. Neben der gebackenen
Variante, die den Bogotanern schmeckt, findet man im karibischen Teil
Kolumbiens vor allem frittierte Arepas. Im ganzen Land begegnen einem
Arepastände, daher ist es einfach sich vor Ort glutenfrei zu ernähren. Die
Maisfladen gehören neben den Almojábana und Buñuelos zu den
Kassikern der kolumbianischen Küche.
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