Freitag, 26. Februar 2016

AREPAS

Maismehl ist in Südamerika aus den Küchen nicht wegzudenken. In Kolumbien wird es zu „Arepas” verarbeitet. Bereits am ersten Tag meiner Reise habe ich die typischen Maiskuchen gegessen. Ein glutenfreier Brotersatz aus Maismehl, Milch, Butter, Zucker und Salz, der zu jeder Tageszeit serviert wird: zum Frühstück mit Eiern und heißem Kakao; zum Mittag- und Abendessen mit Käse, Wurst oder Fleisch. Neben der gebackenen Variante, die den Bogotanern schmeckt, findet man im karibischen Teil Kolumbiens vor allem frittierte Arepas. Im ganzen Land begegnen einem Arepastände, daher ist es einfach sich vor Ort glutenfrei zu ernähren. Die Maisfladen gehören neben den Almojábana und Buñuelos  zu den Kassikern der kolumbianischen Küche.





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